31.Mai ist der Weltnichtrauchertag, vor 33 Jahren erstmalig von Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins leben gerufen. Während der Pandemie, in der viele Personen ihre Tagesstruktur, Ablenkungsmöglichkeiten und Zukunftspläne verloren haben oder zu verlieren drohten, wurde viel häufiger zur Zigarette gegriffen, als vor der Corona-Pandemie. Wäre also der Weltnichtrauchertag nicht ein sehr guter Anlass, das Thema Rauchen neu zu überdenken? Wie wäre ein Leben ohne Nikotin?
Da Handys
als
Zigaretten der Modernen Gesellschaft
betrachtet wird, könnte ein ähnlicher Tag von der WHO zum Welt-Nicht-Handy-Tag gekürt werden. Das wäre gerade in der heutigen Zeit sinnvoll und wichtig. Das Handy zerstört zwar nicht unsere Lunge, aber bei vielen Personen schädigt es die Psyche. Dies ist deutlich zu sehen bei falschen und irreführenden Informationen, über ängstlich erwartete Nachrichten bis zu Panikattacken, falls das Handy zur Hause vergessen wurde. Wie es mit dem Rauchen während der Pandemie war, ist auch die Zeit, die man mit dem Handy verbracht hat, deutlich höher gewesen als vor der Corona-Pandemie. In der jetzigen Post-Corona-Zeit würde wohl jeder davon profitieren, weniger zu Rauchen und weniger Zeit mit dem Handy zu verbringen.
Geben wir es zu. Viele Anwender eines Smartphones oder Tabletts leiden an einer Smartphone-Sucht, weil sie nicht in der Lage sind, ihr Handy oder das Tablett auf über eine Woche nicht zu benutzen.
Die Handy-Sucht ist kaum erforscht, auch wenn jeder Anwender die Symptome erkennt. Wann immer der Anwender sich langweilt, nutzt er diese Zeit, um sich zu entspannen, um über die Welt der sozialen Medien nachzudenken, um Whatsapp und andere Medien auf neue Nachrichten abzuchecken.
Der Schwarzweiss-Trick hilft der die Handy-Sucht zu entkommen
Es gibt ein ein einfaches Idee, publiziert im
New York Times, aus der Handy- Sucht rauszukommen.. Diese Idee der Smartphone-Sucht versucht, das Smartphone in einen Schwarzweiß-Modus umzuschalten, um dabei zu helfen, mit dem Handy sucht aufzuhören.
Die Abhängigkeit
Die Handyabhängigkeit, auch als Smartphoneabhängigkeit bekannt, meint das nicht steuerbare Bedürfnis von Menschen, die nicht unmittelbar anwesend sein müssen, in Kontakt über einer Telekommunikation mit anderen Menschen zu treten. Eine Begleiterscheinung ist zudem die Angst des Verlustes des Kontaktes, die in Telekommunikationsmedien entstehen können. Ob das exzessive Nutzen von Smartphones oder Handies als Krankheit gilt, konnten nicht eindeutig nachgewiesen werden.
Die Handyabhängigkeit ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass Betroffene Ihr Handy immer eingeschaltet lassen, um Veränderungen stetig im Auge zu behalten. Ein Handy, was nicht jederzeit online ist und nicht bei sich getragen wird, löst in der Regel häufig Nervosität oder Angst und Panik aus. Das Handy stellt dabei selbst nicht das Problem dar. Sondern der Wunsch, sich stets über aktuelle Geschehnisse zu informieren, die in der näheren Umgebung stattfinden, um andere Menschen zu erreichen.
Im Hinblick auf Smartphones wird weiterhin eine Bedeutung in einem engen Zusammenhang eine Internetabhängigkeit vermutet, welche von Wissenschaftlern der Verneigten Staaten von Amerika im Rahmen verschiedener Debatten diskutiert wird. Das Internet Dependency Syndrome (MAIDS) wird immer häufiger in diesem Zusammenhang diskutiert. Die Differenzierung zwischen Handy- und Smartphones und ihrer Internetabhängigkeit erzeugt dabei viele Schwierigkeiten.
Eine Handyabhängigkeit umfasst dabei ein immer eingeschaltetes Mobiltelefon und den Drang, ständig telefonieren zu können. Das zwanghafte Kontrollieren neuer Nachrichten und das häufige Abrufen von Nachrichten der Mailbox, dient dem chronischen Drang zur Kontaktaufnahme anderer Personen.